Evaluation der „Code+Design Initiative“

In PSE by

Projektbeginn: 01.07.2022
Projektende: 30.09.2023
Projektstatus: Abgeschlossen


Beteiligte CoES-Mitglieder


Dr. Katja Serova
(Quantitative)

Prof. Dr. Sandra Aßmann
(Soziale Räume und Orte des non‐formalen und informellen Lernens)


Projektpartner


CODE University of Applied Sciences/CODE Education GmbH


Abstract


CoDe Eva widmet sich der wissenschaftlichen Begleitung der Code+Design Initiative. Diese hat zum Ziel, über einen bestimmten Zeitraum von drei- bis viertägigen Camps, Workshops und Meet-Ups die Digitalkompetenz von Schüler*innen ab 15 Jahren zu verbessern und digitale Ausbildungs- und Arbeitsfelder auszuzeigen. Angesprochen werden chancenbenachteiligte Jugendliche sowie Studierende der ersten Genereation im Ruhrgebiet. Der Fokus der Evaluation liegt einerseits auf der Erforschung der Medienkompetenz der Teilnehmer:innen in den Camps, die sich in dem und durch den Umgang mit Camp-Inhalten zeigt. Andererseits soll die domänenspezifische Selbstwirksamkeitserwartung der Teilnehmer:innen in den Camps sowie die damit verbundenen Faktoren wie Motivation, Interesse und Kompetenzerleben erforscht werden. Die Lernprozesse, Gelingensbedingungen und Wirkfaktoren werden in einem Mixed Methos Evaluationsdesign untersucht. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen im Rahmen der Qualitätssicherung- und verbesserung.

Projekthomepage

Schlagwörter:
Bildungsgerechtigkeit, Coden, Coding Camps



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